Der Aufbau der EEB eG
Die Generalversammlung, bestehend aus allen EEB-Mitgliedern, wählt mindestens drei Mitglieder für drei Jahre in den Aufsichtsrat.
Der Aufsichtsrat bestellt den Vorstand, welcher in seinen Entscheidungen durch den Beirat beraten wird. Die einzelnen Arbeitskreise unterstützen die gesamte EEB eG in den jeweiligen Fachgebieten.
Die Mitglieder entlasten den Aufsichtsrat und die Vorstandschaft im Rahmen jährlichen Generalversammlung.
Die jeweils einstimmigen Abstimmungsergebnisse der Aufsichtsräte und Vorstände aus den Generalversammlungen unserer Erzeugergemeinschaft zeigen das große Vertrauen der Mitglieder.
Folgende Personen übernehmen die ehrenamtlichen Mandate der EEB eG:
Der Aufsichtsrat bestellt den Vorstand, welcher in seinen Entscheidungen durch den Beirat beraten wird. Die einzelnen Arbeitskreise unterstützen die gesamte EEB eG in den jeweiligen Fachgebieten.
Die Mitglieder entlasten den Aufsichtsrat und die Vorstandschaft im Rahmen jährlichen Generalversammlung.
Die jeweils einstimmigen Abstimmungsergebnisse der Aufsichtsräte und Vorstände aus den Generalversammlungen unserer Erzeugergemeinschaft zeigen das große Vertrauen der Mitglieder.
Folgende Personen übernehmen die ehrenamtlichen Mandate der EEB eG:
Aufsichtsrat
![]() |
Dipl.-Ing Harald Zwander ist seit 2018 als Vorsitzender des Aufsichtsrates gewählt. Harald Zwander war jahrelang Geschäftsführer eines mittelständischen Ingenieurbüros im Raum Landshut und dort verantwortlich für die Bereiche Energie und Klimaschutz sowie Umweltauditing.
Er wird seine Erfahrungen bei der Umsetzung komplexer Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien sowie bei der Umweltauditierung im Bereich Energieerzeugung in die EEB eG einbringen. Aktueller Tätigkeitsschwerpunkt ist die Einbettung innovativer Wasserstofftechnologien in das Großprojekt Energiewende. Martin Ehrenhuber ist als Landesvorsitzender des CSU Arbeitskreis Energiewende (AKE) in der politischen Interessensvertretung für Umwelt- und Energiepolitik aktiv. Ehrenhuber sieht den Weg zur Erreichung der Klimaschutzziele als überfraktionelle und gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Als tragende Organisationsform des künftigen Energiesystems befürwortet er das Leitprinzip der Subsidiarität, bei dem es auf eine optimale, systemische Vernetzung von regionalen und überregionalen Energie-Infrastrukturen ankommt.
Erhard Grundl gehört seit 2017 dem Aufsichtsrat der EEB eG an. Als Stadtrat in Straubing und Bezirksvorsitzender der Grünen vertritt er ölogisch nachhaltigen Wertech in der Energiepolitik.
Seit der Bundestagswahl 2017 unterstützt er die EEB eG von Berlin aus, als er als Listenkandidat der Grünen in Bayern in den Deutschen Bundetag gewählt wurde. Johann Sarcher wurde 2017 in den Aufsichtsrat der EEB eG gewählt.
Als langjähriger zweiter Bürgermeister von Vilsbiburg sowie Stadt- und Kreisrat, setzt sich Herr Sarcher innerhalb der SPD für die Belange unserer Erzeugergemeinschaft und eine nachhaltige Energiewende ein. Jutta Widmann gehört seit 2019 dem Aufsichtsrat an.
Bereits seit 2008 gehört sie dem Bayerischen Landtag an und vertritt dort die Freien Wähler. Jutta Widmann ist Mitglied im Arbeitskreis Wirtschaft und Umwelt der Freien Wähler. Jutta Widmann ist Vorsitzende des Arbeitskreis Wirtschaft und Umwelt der Freien Wähler und Mitglied im Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags. Zudem ist sie Mitglied im Rundfunkrat und seit 1996 Mitglied des Landshuter Stadtrats. Nicole Bauer wurde 2019 in den Aufsichtsrat der EEB eG gewählt.
Als Mitglied des Bundestages vertritt sie seit 2017 die Partei der FDP. Sie ist zudem im Landesvorstand der FDP in Bayern und ein stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie im Beirat für nachhaltige Entwicklung. |
Vorstand
![]() |
Vorstandsvorsitzender Andreas Engl ist als Initiator der EEB eG für die Koordinierung der Mitgliederbetreuung und die Geschäftsentwicklung verantwortlich.
Mit dem Grundstudium der Landschaftsarchitektur und dem Masterstudium im Bereich Energiemanagement und -Technik verbindet Andreas Engl die Energiewende und deren ökologische und soziale Integration, unter den Aspekten des nach ihm entwickelten "Weinberg-Prinzips". Als Mitglied des Landesvorstandes im Arbeitskreis Energiewende der CSU fordert er einen nachhaltigen Ausbau der Erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Schutzgüter der Umwelt (Luft, Boden, Wasser, Flora, Fauna, Landschaft, Klima) und Wahrung der Akteursvielfalt. |