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Umweltbonus

Alles was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.

Charles Darwin (1809-1892)

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Der Umweltbonus...

... in Höhe von 1,0 Cent pro Kilowattstunde dient zur ökologischen und gesellschaftlichen Integration der dezentralen Energieerzeugungsanlagen. Der Umweltbonus wird ebenfalls von allen Premiumstromkunden unserer Kooperationspartner getragen und jährlich in voller Höhe an die EEB-Anlagenbetreiber ausgeschüttet. Dieser Bonus ist an die Kriterien des sogenannten "Weinberg-Prinzips" gekoppelt, einem Umweltmanagementsystem zur Integration der Technologien Erneuerbarer Energien in die Natur, Landschaft und Gesellschaft.

Abhängig von der Anlagengröße und des jährlichen ökologischen und sozialen Engagements am Anlagenstandort können unsere EEB-Mitgliedsanlagen von diesem Umweltbonus-Fördertopf profitieren. Mit diesem Schritt wird die Energiewende erstmalig in die Natur und Gesellschaft integriert und eine entsprechend nachhaltige Betriebsausrichtung gefördert.

Neben der Quantität, also dem verstärkten Ausbau der Energiewende, muss auch die Qualität des regenerativ produzierten Stroms steigen!
Denn alles was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.

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Ablauf

Interessierte Anlagenbetreiber melden sich bei der EEB-Geschäftsstelle und vereinbaren einen Besichtigungstermin. Dabei wird die Erzeugungsanlage anhand eines Kriterienkatalogs untersucht und nach ökologischen Kriterien des Weinberg-Prinzips bewertet (Umweltaudit). Sofern sie als förderfähig eingestuft wird, erfolgt die Bestimmung der Förderhöhe. Sie bemisst sich zum einen nach den einmaligen ökologischen Investitionen am Anlagenstandort und zum anderen nach dem jährlichen Aufwand, den der Anlagenbetreiber im Sinne des Weinberg-Prinzips investiert.
Damit die Kriterien auch nachhaltig eingehalten und damit spätere Verbesserungen bewertet werden können, erfolgt im Abstand von drei Jahren ein Überwachungsaudit sowie im Abstand von fünf Jahren ein Rezertifizierungsaudit.

Je mehr Kunden sich für unser Premiumstromprodukt entscheiden und je größer damit der Umweltbonus-Fördertopf wird, desto interessanter und lukrativer ist die ökologische und soziale Ausrichtung für die Anlagenbetreiber. Aber auch der Anreiz für ständige Verbesserungen steigt und dadurch profitieren alle Menschen, Tiere und Pflanzen, wie auch die Schutzgüter der Umwelt (Boden, Wasser, Luft).


Auf unserer Homepage und über die Infothek können sich alle interessierten Anlagenbetreiber, aber auch die gesamte Bevölkerung, über
  • die Kriterien des Umweltbonus nach dem Weinberg-Prinzip
  • und über alle zertifizierten Mitgliedsanlagen
informieren.
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Für die gesamten Einnahmen aus dem Umweltbonus der Verbraucher wird zum Zwecke der Nachvollziehbarkeit eine eigene Kostenstelle innerhalb unserer Kooperationspartner angelegt, die mit einem "Fördertopf" verglichen werden kann. In diesen Fördertopf fließen demnach 1,0 Cent für jede verbrauchte Kilowattstunde aller Stromkunden.
Am Ende eines jeden Jahres wird der gesamte Fördertopf an alle zertifizierten Anlagenbetreiber ausgeschüttet, als Zuschuss für den personellen Mehraufwand, der mit einer ökologischen und sozialen Integration verbunden ist.
Mit dem Vertriebsstart unseres Premiumstromangebotes werden die ersten EEB-Mitgliedsanlagen durch die regionalwerke zertifiziert. Alle zertifizierten "Weinberg-Anlagen" werden anschließend auf unserer Homepage veröffentlicht. Rechtzeitig zum Vertriebsstart veröffentlichen wir für alle auch das anlagenspezifische Umweltaudit, das aktuell noch mit verschiedenen Verbänden und unseren EEB-Mitgliedern abgestimmt wird.

Als Beispiel für Weinberg-Anlagen können bereits das Solarfeld Oberndorf, die "umweltfreundlichste Solaranlage Bayerns" (BR, Redaktion Abendschau) und die Biogasanlage Hilling, als Naturland-zertifizierte Biogasanlage, genannt werden.


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